Es geht um die von Napoleon geprägte Epoche in Europa; einschließlich der unmittelbar vorhergehenden und nachfolgenden Ereignisse (um 1790 bis um 1820). Kein geschichtswissenschaftlicher Begriff, sondern von der Geschichtsszene geprägte Umschreibung der einschlägig orientierten Living-History-Szene sowie des Reenactments. Weltweit zahlreiche Darstellergruppen; oft große Events (Waterloo, Leipzig etc). Bezieht sämtliche Kulturen Europas ein.
Das zweite Interview in unserem Special zur Leipziger Völkerschlacht 1813: Diesmal lässt uns der Förderverein Historisches Torhaus Markkleeberg einen Blick hinter seine Vorbereitungen zum Jahrestag 2013 werfen.
Liebertwolkwitz, 14. Oktober 1813: Ein Kavalleriegefecht zwischen Napoleons Truppen und denen der Alliierten bildet den Auftakt zur Leipziger Völkerschlacht. 200 Jahre später erinnern die Liebertwolkwitzer an den Schicksalstag.
Nach ein „paar Tagen“ Pause: Mit zwei Zeitreisen – einmal ins Historische Museum der Pfalz Speyer und zum Reenactment „Jena 1806“ – kommt der Geschichtspodcast zurück. Dazu: Das neue Label Talanton.
Wenn Jahrestage sich runden, bekommt das erinnerte Ereignis einen besonderen Touch. Was auch für Waterloo zutrifft. Inklusive der Einordnung als Großereignis, Besuchermagnet und Zielscheibe für Medienschelte.
Waterloo – die sprichwörtliche Niederlage, trotz guter Planungen. Die hatte Napoleon 1815 erlitten. Auch die Planer des Reenactments 2010 waren davor nicht ganz gefeit. Ein Augenzeugenbericht von Holger Rinke.
Es ist der 195. Jahrestag der für Napoleon so vernichtenden Schlacht von Waterloo: Rund 3000 -Living-History-Darsteller ziehen im Juni zum historischen Schlachtfeld am Mahnmal, dem Butte de Lion. Alle fünf Jahre schwillt das Reenactor-Lager…
2000 Jahre als Multiperiodevent in Dorstadt: Roms Truppen, ritterliches Leben, napoleonische Politik und Braunschweiger Widerstand, europäische Mode zwischen Biedermann, Queen Victoria und Nachkriegszeit.
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